Die Barttransplantation
Die Haare für den vollen Bart werden einzeln, an deren Stellen des Körpers, mit einer kleinen Hohlnadel entnommen. Übliche Stellen für die Entnahme sind dort, wo es genug Haare gibt und es nicht stört oder auffällt, wenn es ein paar weniger sind. Hierfür in Betracht kommt der Hinterkopf, dessen Haare auch nach der Transplantation selten ausfallen. Von dort werden die Haare, nach einer speziellen Aufarbeitung, an Wangen, Kinn oder Oberlippe eingesetzt. Die Behandlung erfolgt unter lokaler Betäubung, so dass Sie davon wenig mitbekommen. Das Verfahren nennt sich FUE-Methode und bedeutet, dass die Haare einzeln entnommen werden.
Der Alltag nach einer Barttransplantation
Die transplantierten Haare sind, nach einer Schonphase von ca. 14 Tagen, alltagstauglich. Sie können gewaschen, genschnitten, getrimmt und rasiert werden. So wie alle anderen Haare aus.
Für wen eignet sich eine Barttransplantation?
Die Barttransplantation bietet sich für Männer und solche die es werden wollen an, die gerne einen schönen, vollen Bartwuchs wünschen. Dabei können Konturen verschönert, oder fehlendes Volumen aufgearbeitet werden. Die Methode eignet sich sowohl für kurze 3-Tages-Bärte, wie für kleine Oberlippenbärte, bis hin zum richtigen Vollbart.
Kosten einer Barttransplantation
Die Kosten der Barttransplantation richten sich nach dem Umfang und der Menge der zu transplantierenden Haare. Jedes einzelne Haar wird entnommen, aufbereitet und wieder einzeln eingesetzt. Das erfordert Erfahrung, Geschickt und Sorgfalt in Planung aus Ausführung. Deshalb sollten Sie mit einigen Tausend Euro rechnen. Ein konkretes Angebot mit den exakten Kosten erhalten Sie nach ihrem individuellen Beratungsgespräch.